EKA feiert seinen 35. Geburtstag!
35 in 35: Stellen wir das Lokale und die kurzen Wege in den Vordergrund
Ein riesiges Dankeschön geht an unsere Kunden und Partner aus der Region, die uns seit unseren Anfängen ihr Vertrauen schenken und dank derer wir immer in der Lage sind, an der Spitze der Innovation zu stehen.
EKA hat sich mittlerweile zu einem nationalen Unternehmen entwickelt, das sich auf den Schutz von Karten und Ausweisen spezialisiert hat und heute für viele Nutzer als Referenz gilt.
Aber wie haben wir diese Markterfahrung erworben? Woher kommt unsere innovationsorientierte DNA und unsere Vorliebe für Qualitätsprodukte, die sowohl langlebig als auch designorientiert sind?
In diesem Artikel stellen wir Ihnen unsere Geschichte in einigen Daten vor:
EKAs deutsch-französische Herkunft hat ihm operative Exzellenz, Innovation und den Hang zu nachhaltiger Entwicklung vermittelt.
Seit seiner Gründung im Jahr 1988 durch Erich Kräml hat sich EKA (Abkürzung für Erich Kräml et Associés) auf die Herstellung von Kartenhüllen aus Polycarbonat konzentriert, einem edlen, wiederverwertbaren Kunststoff mit einer unglaublichen Stoßfestigkeit. Ursprünglich waren unsere Etuis für Bankkunden gedacht und mussten höchsten Qualitätsansprüchen genügen.
Es liegt in der DNA von EKA, Etuis herzustellen, die langlebig und designorientiert sind. In erster Linie aus ästhetischen Gründen, aber auch aus ökologischen Gründen. Unsere Etuis sind so konzipiert, dass sie den Test der Zeit bestehen: Ein Etui, das lange hält, ist ein Qualitäts-Etui.
Je widerstandsfähiger das verwendete Material ist, desto besser ist die Karte geschützt.
Effektiv ist die Karte empfindlich. Sie besteht aus empfindlichen Technologien (Chip, Antenne, ...).
Unsere Hartschalenhüllen schützen vor Kartenbruch, sparen die Ressourcen, die für die Herstellung neuer Karten benötigt werden (Rohstoffe, Verpackungskartons, Energie, Transport...), und vermeiden die Personalkosten, die für die Neuherstellung neuer Karten anfallen. Eine wirtschaftliche, ökologische und soziale Lösung!
Heute konzentriert sich EKA wieder auf das Rennais-Becken (Département 35 - Region Bretagne), ein sehr dynamisches Industrie- und Wirtschaftsgebiet, und arbeitet mit Partnern in der Nähe zusammen.
EKA ist immer wieder innovativ.
Ende der 90er Jahre brachten wir mehrere Innovationen auf den Markt: 1991 die S5 und 17S, Kartenhüllen mit Druckknöpfen, um das Herausziehen der Karte zu erleichtern; 1996 die PUC, eine sehr dünne Kartenhülle. Und schließlich 1998 der CLL, ein extrem sicherer Ausweishalter, der die Karte vollständig schützt und nur mit dem mitgelieferten Schlüssel herausgezogen werden kann.
Mit diesem Innovationsgeist brachten wir 2007 die ClickCarteTM auf den Markt, die sich durch ihr patentiertes System zum einfachen Herausziehen aus der Karte auszeichnete. Marina Kräml (Tochter des EKA-Gründers) übernahm 2009 die Leitung des Unternehmens und sorgte für weitere Innovationen auf dem Markt: Die ClickCarteTM ist nun mit einem Anti-Rfid/NFC-Schutz ausgestattet, der die persönlichen Daten des Karteninhabers schützt. Im Jahr 2013 wurde die ClipsiCarteTM mit ihrer "Clip"-Verschlussmethode innovativ. Die Versionen als Ausweishalter und mit Rfid-Schutz werden 2015 bzw. 2017 auf den Markt kommen.
Aus Hartplastik herstellen: ein Schwerpunkt für nachhaltige Entwicklung
Um unser Engagement zu verlängern, muss das Ende der Lebensdauer unserer Etuis in Betracht gezogen werden.
Aus diesem Grund sind die meisten unserer Hüllen vollständig recycelbar. Dies gilt für Polycarbonat, aber auch für Polypropylen, einen weiteren leicht trennbaren Kunststoff, der zu 100 % wiederverwertbar ist.
Heute setzt EKA seine Innovationen mit der KeepCarteTM fort. Die KeepCarteTM ist das Ergebnis eines langen Forschungs- und Entwicklungsprozesses (die ersten Teile wurden 2009 aus PLA gespritzt, dann aus AlgoBlendTM - Braunalgenbasis - und schließlich aus Austernschalen hergestellt) und ist unser jüngster Fortschritt im Bereich der sozialen Verantwortung der Unternehmen.
Dieses Design-Etui ist aus einem innovativen Material gefertigt, das sich bereits in die Herzen seiner Benutzer geschlichen hat.
Polylactic Acid, oder Polymilchsäure, ist ein sogenannter Biokunststoff. In unserem Fall ist er nicht nur biobasiert, d. h. aus einer natürlichen, pflanzlichen und erneuerbaren Quelle, sondern auch in industrieller Umgebung biologisch abbaubar (gemäß der Norm NF EN 14995).
Obwohl es bis heute nicht recycelbar ist, hilft es, den Verbrauch von petrobasierten Ressourcen zu reduzieren.
Mit diesem neuen Etui, das unsere Erfahrung festigt, und dieser jüngsten Innovation blicken wir in die Zukunft mit neuen Projekten, die Ihren Bedürfnissen und Anforderungen entsprechen. Wir stehen Ihnen auch bei Ihren neuen Projekten zur Seite.